Ursula Rautenberg

Prof. Dr. Ursula Rautenberg

Professorin im aktiven Dienst von 1997 bis 2019

Department Medienwissenschaften und Kunstgeschichte
Institut für Buchwissenschaft

Vita

Ursula Rautenberg (born 1953), specializing in German philology/medieval studies and book history, was professor of book history/publishing studies at the Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg from 1997 until her retirement on 1 April 2019. Her research areas are the book as a medium and the discipline of publishing studies, incunabula and early printing with a focus on the formation and development of the book title page, the history of Thüring von Ringoltingen’s prose Melusine in print from the fifteenth century to the first half of the nineteenth century, typography and reading, as well as printing, transmission history and the history of the book. Another area of focus is the Chinese book market. Her areas of research focus and her publications are connected to projects funded by institutions including the German Research Foundation and the Bosch Foundation. She was or is the editor of journals in the field of book history and publishing studies (including Archiv für Geschichte des Buchwesens) and book series (including among others “Bibliothek des Buchwesens” published by Hiersemann and the online series Alles Buch. Studien der Erlanger Buchwissenschaft), and an advisory board member for other journals in her field, including journals from France, Hungary and China. She held longer-term guest lectureships at the invitation of the University of Waikato (New Zealand), and Tongji University and Wuhan University (China). Before her appointment in Erlangen, she worked as a curator and research director at the Otto Schäfer bibliophile collection and library in Schweinfurt. She earned her doctorate and postdoctoral habilitation at the Ruhr-Universität Bochum (field: German philology).

  • Herausgeberin der Schriftenreihe »Bibliothek des Buchwesens« (Verlag Hiersemann Hauswedell, seit 2017)
  • Herausgeberin der Schriftenreihe »Schriftmedien – Kommunikations- und buchwissenschaftliche Perspektiven« | »Written Media – Perspectives in Communication and Book Studies« (Verlag de Gruyter, seit 2015, zusammen mit Heinz Bonfadelli (Zürich) und Ute Schneider (Mainz) Link)
  • Herausgeberin der Zeitschrift »Archiv für Geschichte des Buchwesens« (2004–2014; 2004–2011  zusammen mit Monika Estermann, 2012–2014 zusammen mit Ute Schneider)
  • Herausgeberin der Schriftenreihe » Archiv für Geschichte des Buchwesens – Studien« (2004–2015;  2004–2011  zusammen mit Monika Estermann, 2012–2015 zusammen mit Ute Schneider)
  • Herausgeberin des »Jahresbericht der Erlanger Buchwissenschaft« (seit 2010); online über die Website der Erlanger Buchwissenschaft sowie den opus-server der FAU
  • Herausgeberin der Schriftenreihe »Alles Buch. Studien der Erlanger Buchwissenschaft« (ab 2003 zusammen mit Volker Titel, ab 2011 zusammen mit Axel Kuhn)
  • Vorstandsmitglied des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Bibliotheks-, Buch-, und Mediengeschichte (seit 2000)
  • Mitglied der Historischen Kommission des Börsenvereins für den deutschen Buchhandel (2000–2014) und im Auftrag der Historischen Kommission
  • Vorstandsmitglied der Maximilian-Gesellschaft für alte und neue Buchkunst (2000–2008)
  • Mitglied im Editorial Board folgender Zeitschriften:
    • »Magyar könyvszemle« (Zeitschrift für ungarische Buchgeschichte), Budapest (seit 2014)
    • »Livro. Revista do Núcleo de Estudos do Livro e da Edição« (Buch. Zeitschrift für Buch- und Editionswissenschaft), São Paulo (seit 2013)
    • Histoire et civilisation du livre«, Paris (seit 2012)
    • »Bibliotheca di Paratesto«, Rom (seit 2012)
    • »Publishing Science«, School of Information Management, Universität Wuhan, VR China (seit 2007)

  • Die Bildgeschichte der Botanik

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: seit 1. Juli 2017
    Mittelgeber: andere Förderorganisation
    URL: https://www.kunstgeschichte.phil.fau.de/forschung/forschungsprojekte/bildgeschichte-botanik/

    Das Forschungsprojekt fragt aus wissenschaftsgeschichtlicher und bildwissenschaftlicher Perspektive nach der Funktion botanischer Illustrationen bei der Identifizierung und Analyse von Pflanzen seit der frühen Neuzeit. Der seit der Antike schriftlich überlieferte Wissenskanon hatte mit der Entdeckung neuer Pflanzen in Nordeuropa und Übersee seine Autorität verloren und wich einer neuen Empirie der Anschauung. Pflanzendarstellungen in der Nachfolge Albrecht Dürers und Albrecht Altdorfers ergänzen in den Kräuterbüchern des 16. Jahrhunderts und den Florilegien und Prachtbänden des 17. Jahrhunderts den gedruckten Text. Die wissenschaftlichen Pflanzenzeichnungen Conrad Gessners („Historia plantarum“) bilden schließlich eine Voraussetzung für jene Optimierung und Verfeinerung der botanischen Illustration, die der Nürnberger Gelehrte Dr. Christoph Jacob Trew (1695-1769) mit seiner kolorierten Kupferstichserie der „Plantae selectae“ anstrebte. Grundlage des Forschungsprojektes sind die umfassenden Bestände aus Trews medizinhistorischer Sammlung, die heute in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt werden.

  • Neue Anforderungen an die Gestaltung digitaler Arbeitsumgebungen in geisteswissenschaftlichen Bibliotheken

    (Projekt aus Eigenmitteln)

    Laufzeit: 1. April 2015 - 30. März 2016

    In den Geisteswissenschaften werden zunehmend digitalisierte und elektronischer (Voll-)Texte bereitgestellt und genutzt. Bei der Neuplanung von Bibliotheken stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Gestaltung möglichst zukunftssicherer Arbeitsumgebungen für das geisteswissenschaftliche Lernen und Forschen. Die FAU plant innerhalb der kommenden Dekade die Zusammenlegung der geisteswissenschaftlichen Fächer zu einer großen geisteswissenschaftlichen Bibliothek, die räumlich zusammenhängend mit dem neuen Standort „Himbeerpalast“ (ehemalige Siemens-Hauptverwaltung) als zumindest teilweiser Neubau errichtet werden muss. Vor diesem Hintergrund geht das Projekt der Frage nach, wie sich das geisteswissenschaftliche Arbeiten und insbesondere die Formen der Literatur- bzw. Text- bzw. Informationsaneignung zukünftig entwickeln werden und welche Anforderungen an eine möglichst sinnvolle Gestaltung der Arbeitsumgebungen in einer geisteswissenschaftlichen Bibliothek sich daraus ergeben. Literaturauswertung sowie Experteninterviews und eine Umfrage unter Dozenten und Studierenden der Philosophischen Fakultät der FAU sind Teil der Projektarbeit. Die Ergebnisse werden publiziert.

    Arbeitsgruppe : Barbara Ganzer ; Sandra Kruse ; Carolin Wimmer ; Ulrike Wittmann ; Lisa Nickl
    Projektpartner : UB Erlangen, Dr. Joachim Hennecke, stellvertretender Direktor

  • China auf dem deutschsprachigen Buchmarkt 2007 bis 2014

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. Januar 2015 - 31. Juli 2017
    Mittelgeber: andere Förderorganisation
    URL: http://www.buchwiss.uni-erlangen.de/forschung/projekte.html
    Abstract

    Welche Titel sind im Erhebungszeitraum auf dem deutschen Buchmarkt von deutschsprachigen Autoren vertreten, die einem breiten Publikum China-Bilder anbieten? Welche chinesischen Originaltitel liegen in Übersetzung auf dem deutschen Buchmarkt vor? Welche Verlage publizieren diese Titel? Bearbeitet werden: Fiktionale Prosa (Roman, Erzählung, Spannungsliteratur etc.), Populäres Sachbuch (Geschichte, Gesellschaft, Kunst, Alltagskultur etc.), Reisebuch und Reisebericht.

    Projektbeschreibung

     

    Die quantitative und qualitative Studie wird im Auftrag des Literarischen Colloquium Berlin erstellt. Sie dient als Entscheidungsgrundlage für Bewilligungen in der neu ausgeschriebenen Förderlinie der Bosch-Stiftung »Grenzgänger China Deutschland«.

     

    Arbeitsgruppe: Christoph Jensen, M.A.; Elisabeth Engl, M.A.; Ruijing Qiu

  • Die Melusine des Thüring von Ringoltingen in der deutschen Drucküberlieferung von ca. 1473/74 bis ins 19. Jahrhundert – Buch, Text und Bild

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. Januar 2007 - 28. Dezember 2012
    Mittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Im Mittelpunkt steht die »Melusine« des Thüring von Ringoltingen als (gedrucktes) Buch, wie es der spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Buchhändler plante, verlegte und vertrieb und wie es der Käufer und Leser in Händen hielt und rezipierte. Arbeitsgrundlage ist die Erfassung, Beschreibung und Analyse der Drucküberlieferung vom Basler Erstdruck des Druckerverlegers Bernhard Richel um 1473/74 bis zum Ende der Volksbuch-Ausgaben in den 1870er Jahren. Die Analyse schreibdialektaler, stilistischer und rhetorischer Kennzeichen, der Art und Funktion der Bilder (Bildzyklen) im Buch und auf dem Titelblatt, ihrer Ikonografie, der Rolle der verschiedenen Bildurheber und Produzenten im Buchherstellungsprozess sowie die Ausstattung und Typografie des Buches, welche die gesamte Materialität des Buchkörpers umfasst, ist das forschungsrelevante Gesamtziel. über fast vier Jahrhunderte hinweg sollen die Wechselwirkungen zwischen Buchproduktion, Buchgestalt, Textgestalt, Lesen und Leser erschlossen werden. Das Projekt ist interdisziplinär angelegt. Buchwissenschaft (Buchgestaltung, Buchhandel, Publikum und Markt), Lesegeschichte (Layout, Leseweisen und Lektürepraktiken), Sprachgeschichte (Sprachwandel vom 15. bis 19. Jahrhundert, Textorganisation, Druckersprachen) und Kunstgeschichte (Bild- und Mediengeschichte, Text-Bild-Beziehungen, Bild-Lektüre, Transferprozesse) bringen ihre jeweils spezifischen Fragen und Methoden ein.

  • Wissenschaftsportal Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (b2i)

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. Januar 2006 - 31. Dezember 2012
    Mittelgeber: DFG - Infrastrukturförderung (INFRA)

    Das zentrale Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften bündelt die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen und führt sie unter einer einheitlichen Suchoberfläche zusammen. Im »Wissenschaftsportal Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften« (b2i) recherchiert der Nutzer mit einer einzigen Suchanfrage gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Buchwissenschaft sowie der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Das Wissenschaftsportal b2i ist ein kooperatives Projekt der Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen, des Fachbereichs Informationswissenschaften der FH Potsdam, des Informationszentrums für Informationswissenschaft und -praxis der FH Potsdam, des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin (DBV) und des Fachs Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1. Januar 2008 liegt die federführende Verantwortlichkeit für das Wissenschaftsportal b2i bei der Bayerischen Staatsbibliothek in München.

  • Entstehung und Entwicklung des Titelblatts in der Inkunabel- und Frühdruckzeit

    (Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

    Laufzeit: 1. Januar 2000 - 31. Dezember 2002
    Mittelgeber: DFG-Einzelförderung / Sachbeihilfe (EIN-SBH)
    URL: http://www.buchwiss.uni-erlangen.de/forschung/projekte.html

    Eine der wesentlichen Errungenschaften des frühen Buchdrucks ist die Herausbildung eines eigenständigen Titelblatts. Dieser Prozess wird buchtypen-, textsorten- und sprachenspezifisch (volkssprachlich/lateinisch) in breiter regionaler Streuung (Drucker, Druckort, Region, buchhändlerische Beziehungen zwischen Regionen) untersucht. Der Untersuchungszeitraum reicht von ca. 1460 (prädispositive Titelblätter) bis 1530 (endgültige Durchsetzung und Herausbildung einer Typologie).

    Quantitativ-statistische Erhebungen werden mit qualitativen Vergleichsuntersuchungen kombiniert. Für die quantitative übersicht wurde auf der Basis einer großen Stichprobe von zehn Bänden des GW, ergänzt durch weitere Bibliographien, hochgerechnet, wie viele Inkunabeln ein Titelblatt haben. Für drei Fallstudien zu Oberzentren des Buchdrucks (Augsburg, Köln, Nürnberg) wurden umfassende Korpora u.a. auf der Grundlage autoptischer Einzelanalyse von Drucken gebildet und mit statistischen Methoden strukturiert und ausgewertet. Angestrebt wurde keine Stichprobenanalyse, sondern eine qualitative Vollerfassung, deren Ergebnisse gegenüber Stichprobenerhebungen allgemeine Gültigkeit beanspruchen können.

    Die Bilddatenbank zum Titelblatt in der Inkunabel- und Frühdruckzeit enthält insgesamt 1.039 Datensätze mit bibliographischen Daten mit 3.225 Abbildungen aus sieben Druckorten.

Herausgegeben von Ursula Rautenberg und Axel Kuhn bis Band LXIV | Herausgegeben von Ursula Rautenberg und Volker Titel bis Band I bis XLV.

Publikationsort: OPUS der FAU Erlangen-Nürnberg Open Access.

In der Reihe wurden Arbeiten veröffentlicht, die am Institut für Buchwissenschaft durch Mitarbeiter, Doktoranden oder Studierende entstanden sind.

Mitbearbeitet von Ursula Rautenberg Band 58 bis 69

Publikationsort: De Gruyter

Herausgegeben von Ursula Rautenberg

Publikationsort: Anton Hiersemann.

Unter der Herausgeberschaft von Ursula Rautenberg und in neuer Gestaltung von Ralf de Jong präsentiert sich die seit 1972 bestehende Reihe »Bibliothek des Buchwesens« mit geschärftem Profil. Der Schwerpunkt liegt auf Grundlagenwerken, thematisch konzisen Aufsatzbänden und Monographien zur Geschichte des Buches, des Buchhandels, der Buchnutzung und Buchgestaltung, generell zu den spezifischen Leistungen der Medienkommunikation des Buches. Die Reihe trägt damit dem gewachsenen Bedürfnis nach buchwissenschaftlicher Forschungsliteratur in interdisziplinären Zusammenhängen Rechnung.

Herausgegeber: Prof. Dr. Heinz Bonfadelli, Universität Zürich, Prof. Dr. Ursula rautenberg, Prof. Dr. Ute Schneider, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

Publikationsort: Die Reihe erscheint bei DeGryuter.

In den letzten Jahren ist eine Veränderung der buchwissenschaftlichen Forschung zu beobachten, die von einer überwiegend historischen und narrativen Richtung – nicht zuletzt durch die medialen Umbrüche – eine notwendige Neukonzeption und Ausweitung von Forschungsfragen und ihrer theoretischen Basierung vornimmt. Die Bearbeitung der Kommunikationsformen von Schrift- und Lesemedien kennzeichnen den neuen Ansatz. Das Konzept der Reihe basiert auf einer interdisziplinären, kommunikations- und medienwissenschaftlich orientierten Hinterlegung der Begriffe Schrift- bzw. Lesemedien. Damit stehen im Programm nicht nur Medien selbst wie z. B. Buch, Zeitung, Zeitschrift im Mittelpunkt, sondern die Dimensionen der Medienkommunikation von Schrift- und Lesemedien insgesamt. Dieser in Forschung und Lehre erprobte Ansatz ist integrativ und hat damit viele Schnittstellen zu Nachbardisziplinen. Das Reihenprofil umfasst das zentrale, spezifische Problemlösungspotential eines interdisziplinär buchwissenschaftlichen (im weitesten Sinne) Zugangs zur schriftbasierten Kommunikation in Geschichte und Gegenwart.


In recent years the field of book studies has been reconceptualized, moving away from a primarily historical and narrative focus. This change, triggered in part by new media, has involved an expansion in the range of research questions considered as well as their theoretical underpinnings. Analysis of the forms of communication used in written media form an essential aspect of this new approach. Conceptually, the series is based on an understanding of written media found in interdisciplinary perspectives as well as communication and media studies. Accordingly, the volumes published in the series will not focus solely on media such as books, newspapers, and journals, but also address the broader dimensions of communication in written media overall. This proven approach in research and teaching is integrative and thus has many points of intersection to neighboring disciplines. The series publishes works that explore the problem-solving potential of book studies when it avails itself of interdisciplinary perspectives to assess written communication in the past and present.

  • :
    Buch
    In: Das BuchMarktBuch. Der Literaturbetrieb in Grundbegriffen, -: Reinbek, , S. 63-69 (rowohlts enzyklopädie 55672)
    BibTeX: Download

  • Das Buch als Archiv
    (Vortrag)
    28. Mai 2013, Veranstaltung: Ringvorlesung ›Archive Lesen. 650 Jahre Sprach- und Textkulturen‹, Universität Wien

  • Gutenberg und die Folgen
    (Vortrag)
    10. Mai 2000, Veranstaltung: Ringvorlesung des ›Graduiertenkollegs 516: Buchdruck West – Buchdruck Ost. Transfer und Transformation von Texten durch Typographie‹
  • The incunable title-page
    (Vortrag)
    1. Dezember 2000, Veranstaltung: ›Incunabula and their readers‹