Jahresbericht 2020
Der Bericht listet die Institutsmitglieder und deren Aktivitäten im Kalenderjahr
Professorinnen und Professoren
- Prof. Dr. Daniel Bellingradt, Juniorprofessur für Buchwissenschaft, insb. Historische Kommunikationsforschung
- Prof. Dr. Peter Gentzel, Juniorprofessur für Digitale Transformation der Medienkommunikation
- Prof. Dr. Svenja Hagenhoff, Professur für Buchwissenschaft, insb. E-Publishing und Digitale Märkte
- PD Dr. habil. Axel Kuhn vertritt eine W3-Professur für Buchwissenschaft (ab April 2020)
Akademische Räte und Oberräte
- AOR Dr. Sandra Rühr
- AOR Dr. Volker Titel
Wissenschaftliche Mitarbeiter
- Dipl.-Kfm. Jörn Fahsel
- Claudia Heise M.A.
- Katharina Leyrer M.A.
- Ann-Sophie Vorndran M.A. (seit 1. März 2020)
Sekretariat
- Ute Müller
Externe Doktoranden
- Dipl.-Buchwissenschaftlerin Ina Fuchshuber
- Christoph Jensen M. A.
- Dipl.-Wirtsch.-Inf. Sibylle Kunz
- Alexander Legath M.A.
- Dipl.-Ing. (FH) Andreas Willisch
- Axel Kuhn kommt mit April 2020 zurück ans Institut
- Alexander Legath wurde zur Promotion zugelassen
- Ann-Sophie Vorndran kommt mit 1. März 2020 ans Institut
- Songnan Yu M. A. (China Scholarship Council) hat das Institut verlassen
- Sandra Panzner M.A. hat das Institut verlassen
Sibylle Kunz hat ihre Dissertation im Fach Digital Humanities am 06.10.2020 erfolgreich verteidigt.
Dieses Jahr hatten wir keine Incomings and Outgoings
Es wurden leider keine Auszeichnungen gefunden.
Detaillierte Beschreibungen finden Sie auf der Projektseite des Instituts
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(Digital) Academic Reading
(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)
Laufzeit: 1. April 2020 - 31. Oktober 2022
Mittelgeber: andere FörderorganisationLesen, verstanden als das visuelle Aufnehmen und kognitive Verarbeitenschriftlicher Informationen durch ein Individuum, ist die Grundlageakademischer Wissenserzeugung. Neben dem sequenziellen Lesen vonkontinuierlichen Texten spielen in akademischen Kontexten auch andereLesepraktiken eine entscheidende Rolle: Suchendes, orientierendes, überfliegendesund punktuelles Lesen zählen ebenso dazu wie das Erfassen und Verarbeitendiskontinuierlicher Textsorten wie Tabellen, Kataloge, Indizes oder Register.Dazu kommen zu lesende Ergebnisseiten von Suchmaschinen oder Datenbanken sowiedie Anordnung von Buchaufstellungen in Bibliotheken. DiskontinuierlicheLesestrategien zur schnellen Erfassung von Informationen dienen derIdentifizierung von relevanten Texten und Textabschnitten und bilden dadurchhäufig die Vorstufe eines kontinuierlichen Tiefenlesens, welches erst ein ganzheitlichesVerstehen und Analysieren von schriftlich codierten Wissenskomplexenermöglicht.
AkademischesTiefenlesen zeichnet sich wiederum durch spezifische Leistungen und Anforderungenaus. Erstens müssen Aussagen in Texten identifiziert und zusammengeführtwerden. Dabei müssen Leistungen der Beschreibung, des Exzerpierens und desReferenzierens von Informationen erbracht werden. Zweitens müssen die extrahiertenAussagen zu vorhandenen Wissensbeständen aus anderen Texten in Beziehunggesetzt werden, um größere Zusammenhänge zu erschließen und assoziativeWissensbestände zu erzeugen. Dabei sind Leistungen der Kategorisierung,Systematisierung, Kontrastierung und Kombination von Informationen zuerbringen. Drittens müssen gelesene Aussagen und ihre Verknüpfungen inihrer Bedeutung bewertet werden. Hierzu müssen Aussagen als bedeutend markiert,durch eigenes Wissen ergänzt, in Kontexte eingeordnet und kommentiert werden.Und viertens müssen die gewonnenen Erkenntnisse in sich logischstrukturiert als neuer Wissensbestand zusammengestellt und erinnert werden.
Wissenschaftliche Bibliotheken nehmen als Informationsversorgerder Wissenschaft nachhaltigen Einfluss auf die Möglichkeiten, Praktiken undMedien des akademischen Lesens. Gleichzeitig stehen bibliothekarische Angebotein Abhängigkeit zu den dynamischen Entwicklungen des Publikations- und Informationsmarkts.
All die genannten Dimensionen des akademischen Lesens sindvon dem Digitalisierungsschub derletzten Jahre tiefgreifend betroffen, dessen konkrete Konsequenzen fürStudierende, Lehrende und Forschende erst noch zu analysieren sind.
In einer über das Netzwerk Leseforschung initiierteninterdisziplinären Kooperation wurde eine empirische Studie mittels einerBefragung der Studierenden in Deutschland zu ihrem (digitalen) Leseverhaltendurchgeführt. Die Ergebnisse wurden hinsichtlich ihrer Bedeutung für soziale(und digitale) Ungleichheit ausgewertet. Übergreifend wurde in einem Publikationsprojektder Stand der Forschung und weitere aktuelle Ergebnisse zum akademischen Lesenzusammengetragen.
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Public Renaissance: Urban Cultures of Public Space between Early Modern Europe and the Present
(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)
Laufzeit: 18. Mai 2019 - 17. Mai 2022
Mittelgeber: andere Förderorganisation -
Lesen als Basiskompetenz des Selbststudiums: Reader Analytics als lernstrategisches Werkzeug der kritischen Reflektion des eigenen Leseverhaltens
(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)
Laufzeit: 1. Januar 2019 - 31. Dezember 2020
Mittelgeber: andere FörderorganisationDurch Veränderungen der Lesesozialisation entsteht in der Gegenwart einezunehmende Diskrepanz zwischen sozialisierten Lesepraktiken und denAnforderungen der Hochschullehre. Die bisherigen hochschuldidaktischen Angebotereichen dabei nicht aus, um den unsichtbaren Ursachen der Veränderungen desLesens entgegenzuwirken und die Studierenden im Leseverhalten für einerfolgreiches und positiv erlebtes Studium anzuleiten.
Die Zielsetzung dieses Projekts ist deshalb die Konzeption einesCoaching-Programms für das Lesen im Studium, welches sich direkt an denStudierenden, ihrer Lesesozialisation und ihren Mediennutzungsgewohnheitenorientiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Reader Analytics, welche über digitaleDaten das individuelle Leseverhalten im Hochschulkontext objektivier- undreflektierbar machen. Hierzu wird gemeinsam mit den betroffenen Studierenden einAnwendungsszenario und ein Leitfaden zur Nutzung von Reader Analytics im Rahmeneiner mehrsemestrigen Lehrforschung entwickelt.
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Die digitale Stadt. Materialität und Objekte urbaner Kommunikationskultur
(Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Gesamtprojekt)
Laufzeit: 1. September 2018 - 31. August 2021
Mittelgeber: BMBF / Verbundprojekt
URL: https://digista.deIm September 2018 hat der interdisziplinäre Forschungsverbund „Die digitale Stadt. Materialität und Objekte urbaner Kommunikationskultur (DIGISTA)“ seine Arbeit aufgenommen. Der Verbund wird Im Rahmen des Förderschwerpunktes „Die Sprache der Objekte – Materielle Kultur im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit knapp einer Million Euro gefördert. DIGISTA arbeitet als interdisziplinärer Forschungsverbund zu Fragen der Materialität urbaner Kommunikationskultur und vereint vier Teilprojekte aus den Wissenschaftsdisziplinen Architektur, Informatik, Kommunikationswissenschaft und Kultursoziologie. Beteiligte Projektpartner sind neben der Universität Augsburg die Universität Leipzig und die Technische Universität München.
Der Forschungsverbund geht der gemeinsamen Fragestellung nach, welcheBedeutung die materiale Dimension des Medienwandels für die Konstitution und Veränderung urbaner Räume und urbaner Kommunikationskultur hat. Der Forschungsverbund verfolgt damit eine doppelte Zielstellung. Erstens soll die Erforschung der materialen Dimension sozialer und kultureller Prozesse transdisziplinär vorangetrieben werden. Zweitens sollen die beteiligten Disziplinen für Stadtkommunikation als eigenes Forschungsfeld sensibilisiert werden, da in Zeiten fortschreitender globaler Verstädterung die Stadt nicht nur Kontext für Kommunikation ist, sondern die kommunikative Lebenswelt von Bürgerinnen und Bürgern maßgeblich bestimmt. Deshalb ist die direkte Kommunikation der wissenschaftlichen Ergebnisse an interessierte Bürgerinnen und Bürger ein wichtiges Anliegen des Forschungsverbundes. Zu diesem Zweck werden eine Ausstellung (Architekturmuseum Schwaben in Augsburg) sowie eine multimediale Webopera realisiert.
Die Materialität der Medien wird auf einer Struktur- und einer Handlungsebene analysiert. Auf der Strukturebene wird Medieninfrastruktur als Institutionalisierung gesellschaftlicher und kultureller Entwicklungen angesehen. Auf der Handlungsebene interessiert der medientechnisch durchdrungene urbane Raum als Konstruktionsort sozialer Praktiken. In dieser Dimension stehen Fragen nach der Alltagsintegration und den sich wandelnden Gebrauchsweisen der Medien des urbanen Raums im Vordergrund. Dabei wird berücksichtigt, dass Städte als Orte der Vielfalt und Kristallisationspunkt gesellschaftlicher Entwicklungen von kulturellen, sozialen, politischen und ökonomischen Aushandlungsprozessen geprägt sind. Um dieser Vielfalt gerecht zu werden, berücksichtigt DIGISTA sowohl auf der Struktur- als auch auf der Handlungsebene die Perspektiven unterschiedlicher lokaler Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft als auch von Bürgerinnen und Bürgern unterschiedlichen Alters, Geschlechts, mit heterogenem sozioökonomischem und kulturellem Hintergrund. Durch den Einbezug der Perspektiven unterschiedlicher Gruppen von Stadtbewohnern will DIGISTA die Diskussion über Smart Cites um eine wichtige Dimension bereichern. Denn diese Diskussionen sind oftmals von ökonomischen und Stadtplanerischen Perspektiven dominiert, ohne die Sichtweisen von Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohnern einzubeziehen.
In den vier Teilprojekten werden jeweils unterschiedliche Facetten urbaner Medienmaterialität in ihrer Bedeutung für sich historisch wandelnde kommunikative Praktiken untersucht. Als gemeinsamer Bezugspunkt der Fallstudien dient dabei der öffentliche Raum der Stadt Augsburg. Teilprojekt 1 „Materialität und Bedeutung urbaner Kommunikationspraktiken“ führt ein Mapping der gegenwärtigen medialen Artefakte und materiellen Infrastruktur im Stadtraum durch. Anschließend werden deren intendierten Verwendungszwecke mit ihrer tatsächlichen Bedeutung für die alltägliche Kommunikationspraxis der Menschen abgeglichen. Teilprojekt 2 „Urbane Plätze als Orte der Kommunikation“ widmet sich historisch-rekonstruktiv dem Wandel urbaner Plätze und fragt nach dem Zusammenhang der materiell unterschiedlichen Gestaltung dieser Orte und der dort beobachtbaren Kommunikationspraktiken. Im 3. Teilprojekt „Medien und Architektur: Prägungen und Effekte gebauter Materialität“ wird die Bedeutung von Medienmaterialität und urbaner Kommunikationspraxis für Architektur und Stadtplanung in Vergangenheit und Gegenwart rekonstruiert. Im 4. Teilprojekt „Zukunftsszenarien der Augmentierung des öffentlichen Raums“ werden Objekte des urbanen Raums medial erweitert und deren Aneignung und Bedeutungsaushandlung im öffentlichen Stadtraum getestet.
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Materialität und Bedeutung urbaner Kommunikationspraktiken
(Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Teilprojekt)
Titel des Gesamtprojektes: Die digitale Stadt. Materialität und Objekte urbaner Kommunikationskultur
Laufzeit: 1. September 2018 - 28. Februar 2022
Mittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
URL: https://digista.de/teilprojekte/mapping-the-city-re-praesentationen-der-digitalen-stadt/Das Projekt „Materialität und Bedeutung urbaner Kommunikationspraktiken" ist eines von vier Teilprojekten im BMBF-Forschungsverbund „Die Digitale Stadt. Materialität und Objekte urbaner Kommunikationskultur in Zeiten der Mediatisierung (DIGISTA)“.
Ziele dieses kommunikationswissenschaftlichen Teilprojektes sind es, eine digitale Präsentation des Augsburger Stadtraumes zu entwickeln (App sowie Desktopanwendung mit augmented reality und virtual reality Komponenten), die verborgene Aspekte von Stadtkultur (hidden culture), vernachlässigte Orte (lost places) sowie historische Zustände von Fassaden, Straßenzügen und städtischer (Infra-)Struktur medial sichtbar macht. Weiterhin werden die alltagsweltlichen Medien- und Kommunikationspraktiken analysiert, durch die Augsburger Bürger*innen die Stadt erleben und sich lokale Akteure in das Stadtgeschehen einbringen.
Entsprechend dieser doppelten Zielsetzung des Teilprojektes verfolgen wir zweiForschungsfragen:
- Welche Aspekte des öffentlichen Raums bleiben in den digitalen, meist kommerziell orientierten Repräsentationen der Stadt (v.a. Karten und Listen) unterrepräsentiert und wie können diese medial erlebbar gemacht werden?
- Welche (Online)Medien werden von Stadtbewohner*innen, lokalen Akteuren und städtischen Institutionen zur bürgerlichen Teilhabe bzw. Kommunikation genutzt und welche alltagsweltlichen Kommunikationspraktiken zeigen sich im Umgang mit diesen Medien?
Der theoretische Ansatz basiert auf der Mediatisierungsforschung, die davon ausgeht, dass es zu einem quantitativen und qualitativen Bedeutungszuwachs mediatisierter Kommunikationspraktiken, sowie zu einer zunehmenden Durchdringung der Lebenswelt durch Medien kommt (siehe z.B. Krotz 2001, 2007, 2017, Livingstone 2009 und Couldry/Hepp 2017). Die Integration von (digitalen) Medientechnologien in die Stadt und in die urbanen Alltagspraktiken werden als Bestandteil des fortschreitenden Prozesses der Datafizierung aller gesellschaftlichen Teilbereiche konzipiert. Auf Ebene der Theorieentwicklung ist mit dieser Konzeption das Ziel verbunden, den Medienbegriff der Mediatisierungsforschung um eine materielle Dimension zu erweitern. Dafür werden Ansätze und Analysemodelle aus den Bereichen der Praxistheorie und der Akteur-Netzwerk-Theorie berücksichtigt, da diese dezidiert auf das Verhältnis von Objekten und Kommunikationspraktiken abzielen. Ein weiterer theoretischer Baustein sind Arbeiten zu medienvermittelter Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe (z.B. Carpentier 2012). Es wird davon ausgegangen, dass Partizipation in urbanen Räumen und das Erleben der Stadt zu einem großen Teil medienvermittelt geschieht. Von Interesse sind sowohl intendierte, als auch emergente Formen politischer Partizipation und Teilhabe. Insbesondere im Kontext emergenter Praktiken, werden lokative Medien in die Untersuchung einbezogen.
Das Untersuchungsdesign verbindet drei Arbeitspakete. Im ersten Arbeitspaket werden die digitalen Repräsentationen Augsburgs analysiert und anschließend eine Karte der Stadt entwickelt, die Objekte aus den Bereichen (Sub-)Kultur, Kunst und Geschichte interaktiv erfahrbar macht. In enger Zusammenarbeit mit dem Teilprojekt 4 wird diese Karte als mobile und stationäre AR/VR-Anwendung entwickelt und deren Aneignung durch verschiedene Akteure (z.B. Einwohner*innen & Tourist*innen; Jugendliche und Rentner*innen) analysiert. In Arbeitspaket zwei werden Praktiken bürgerlicher Teilhabe in einem mixed-methods Design untersucht, welche standardisierte und qualitative Inhaltsanalyse und problemzentrierte Interviews kombiniert. Im dritten Arbeitspaket kommen medienethnographische Methoden zur Anwendung und es werden Beobachtungen und Feldinterviews zur Erschließung der Nutzungspraktiken lokativer Medien und anderer Medien mit Ortsbezug eingesetzt.
Vernetzte Papiermärkte. Einblicke in den Amsterdamer Handel mit Papier im 18. Jahrhundert
Köln: Herbert von Halem, 2020
URL: https://www.halem-verlag.de/vernetzte-papiermaerkte/
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A History of Early Modern Communication: German and Italian Historiographical Perspectives, (= special issue: Annali dell’Istituto storico italo-germanico in Trento / Jahrbuch des italienisch-deutschen historischen Instituts in Trient, Band 45.2 (2019)
2020
URL: https://www.rivisteweb.it/issn/0392-0011/issue/7813
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Die medizinisch-naturkundliche Bibliothek des Nürnberger Arztes Christoph Jacob Trew
Stuttgart: Hiersemann, 2020
(Bibliothek des Buchwesens, Bd.28)
ISBN: 978‑3‑7772‑2029‑1
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Das Flugblatt im Medienverbund der Frühen Neuzeit: Bildtragendes Mediengut und Recycling-Produkt
In: Daphnis - Zeitschrift für Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit 48 (2020), S. 516-538
ISSN: 0300-693X
DOI: 10.1163/18796583-04804001
URL: https://brill.com/view/journals/daph/48/4/daph.48.issue-4.xml
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Diverse Texte für App und Webseite "Hidden Hamburg" im Umfang von rund 23.000 Wörtern
In: Bellingradt, Daniel (Hrsg.): App und Webseite "Hidden Hamburg" (www.hiddencities.eu), 2020
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(anderer)
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Integration durch digitale Urbanität? Die Digitale Stadt als Forschungsfeld der Kommunikationswissenschaft.
In: Gehrau, V., Waldherr, A. & Scholl, A. (Hrsg.): Integration durch Kommunikation. Jahrbuch der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2019, DGPuK, 2020, S. 168-177
DOI: 10.21241/ssoar.69170
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Zeugnisse des Alltags. Tagebuchverfahren als Quelle und Methode in der (historischen) Kommunikationsforschung
In: Medien & Zeit. 35 H. 4, 2020, S. 45-59
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Zeugnisse des Alltags. Tagebuchverfahren als Quelle und Methode in der (historischen) Kommunikationsforschung
In: Medien & Zeit 35 (2020), S. 45-59
ISSN: 0259-7446
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On the future of reading in a data-driven culture
In: TXT Magazine: Diving into digital, 2020, S. 22-35
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»Ist das ein Buch oder kann das weg?« Leser im Digitalen durch zielgruppengerechte Lesemedien erreichen, begeistern und halten.
In: Müller-Lietzkow, Jörg (Hrsg.): Beyond Digital. Zeit für die global vernetzte Echtzeitmedienwirtschaft - Zeit für neue Theorie?, Baden-Baden: Nomos, 2020, S. 169–186 (Reihe Medienökonomie)
DOI: 10.5771/9783748905240-169
URL: https://www.nomos-elibrary.de/buchreihe/B001057300/reihe-medienoekonomie
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A History of Early Modern Communication
In: Bellingradt, Daniel/Rospocher, Massimo (Hrsg.): A History of Early Modern Communication: German and Italian Historiographical Perspectives, (= special issue: Annali dell’Istituto storico italo-germanico in Trento / Jahrbuch des italienisch-deutschen historischen Instituts in Trient, Band 45.2 (2019), 2020, S. 7-22
URL: https://www.rivisteweb.it/issn/0392-0011/issue/7813
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Entangled Perspectives: Media Echoes in a Communication History of Early Modern Europe“.
Lund Centre for the History of Knowledge der Universität Lund, Schweden (Lund)
URL: https://twitter.com/bokhistoria/status/1238103178190692352?s=20
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(anderer)
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Paper flows. Bewegtes und geformtes Papier in neuzeitlichen Papiermärkten.
"Die Materialität von Schriftlichkeit – Bibliothek und Forschung im Dialog" (17.11.2020) (Staatsbibliothek zu Berlin, PK))
URL: https://www.youtube.com/watch?v=68gBdMh0Bdk&t=3s
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(anderer)
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„Vernetzte Papiermärkte als Forschungsfeld: zur Materialität und Bewegung von neuzeitlichen Schrift- und Bildmedien“.
Vortrag am Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien, Lehr- und Forschungsbereich Buchwissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Mainz)
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(anderer)
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Organisationale Agilität von Buchverlagen: Forschungsstand.
11 (2020)
Open Access: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:29-opus4-133619
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»Digitale Souveränität«. Kontextualisierung des Phänomens in der Domäne der medial vermittelten öffentlichen Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung von Reader Analytics
14 (2020)
Open Access: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:29-opus4-150157
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Gegen die Diskussion mit den drei Unbekannten – Daten, Algorithmen und Digitalisierung
13 (2020)
Open Access: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:29-opus4-150014
URL: https://opus4.kobv.de/opus4-fau/frontdoor/index/index/searchtype/series/id/17/docId/15001/start/1/rows/20
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Einsatz von IT in der Buchbranche.
12 (2020)
Open Access: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:29-opus4-146003
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Von der Schreibkunst zur Nischenfertigkeit. Eine kleine Kulturgeschichte der Handschrift (in Europa)
In: Forschung & Lehre. 2020 H. 2, 2020, S. 106-109
URL: https://www.academia.edu/41799437/Daniel_Bellingradt_Von_der_Schreibkunst_zur_Nischenfertigkeit._Eine_kleine_Kulturgeschichte_der_Handschrift_in_Europa_in_Forschung_und_Lehre_02_2020_S._106-109
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Online-Checker. Fake-News im Visier
(2020)
URL: https://afg-im-netz.de/wp-content/uploads/2020/05/AfG_Online_Checker.pdf
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- Transformation medialer Artefakte.
(Vortrag)
28. Januar 2020, Veranstaltung: Ringvorlesung »techtalk. Einblicke in die digitale Transformation«. Interdisziplinärer Zentrum Digitale Geistes-und Sozialwissenschaften (FAU), URL: https://www.buchwissenschaft.phil.fau.de/files/2022/12/Hagenhoff-2020-28-Januar-Transformation-medialer-Artefakte.pdf
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